Ovital Wasser System

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Wasser Arten

 

Wasser-Arten

 
 

Leitungswasser

Für die Trinkwasserversorgung wird dem Wasserkreislauf Rohwasser entnommen. Es besteht etwa zwei Drittel aus Grundwasser und etwa ein Drittel aus Oberflächenwasser (Seen, Talsperren und Uferfiltrat von Flüssen). Es muss aufbereitet werden, bevor es trinkbar ist. Daher ist die Qualität des Wassers von Region zu Region sehr unterschiedlich.

 
 

Bei der Aufbereitung von Rohwasser zu Trinkwasser sind rund 50 chemische Zusatzstoffe zugelassen (u. a. Chlor, Chlordioxyd, Salz- und Schwefelsäure). Nach der Aufbereitung dürfen viele dieser Zusatzstoffe innerhalb bestimmter Grenzwerte noch im Leitungswasser vorhanden sein. Die Wasserwerke untersuchen regelmäßig entsprechend der Trinkwasserverordnung die Qualität ihres Wassers. Ein Großteil der im Wasser vorhandenen chemischen Gifte (Pestizide, Fungizide) werden oft nicht untersucht, geschweige denn herausgefiltert. Medikamentenrückstände bleiben ebenso unberücksichtigt wie Hormonderivate (z. B. Anti-Baby-Pille).

Radioaktive Substanzen wie z. B. das Tritium aus der Atomstromproduktion dürfen nach der Fassung der Trinkwasserverordnung von 2003 mit bis zu 100 Becquerel pro Liter im Trinkwasser enthalten sein. Der natürliche Wert liegt bei 0,5 Becquerel pro Liter Wasser. Dabei nehmen wir nicht nur Einzelsubstanzen mit dem Wasser auf, sondern oft ganze Toxin (=Gift)-Cocktails.

 
 

Trinkwasser enthält je nach Herkunft unterschiedliche Mengen der beiden Mineralstoffe Calcium und Magnesium. Die Härte von Wasser wird durch die Menge gelöster Calcium- und Magnesiumverbindungen ("Kalk") charakterisiert. Die Formel: Je höher der Gehalt, desto härter das Wasser.

Am 1. Mai 2007 ist das neue Gesetz über die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln (WRMG) in Kraft getreten. Statt der bisher üblichen vier Wasserhärtebereiche gelten zukünftig nur noch drei. Weiterhin wurden unter anderem die Härtebereiche an europäische Standards angepasst und die Angabe "Grad deutscher Härte" (º dH) durch die Angabe "Millimol Calciumcarbonat je Liter (mmol/l)" ersetzt.

Ein besonders hoher Härtegrad (stark kalkhaltiges Wasser) führt zu
▲  einer verminderten Lebensdauer der Rohrleitungen (Kalkablagerung / Rohrverschluss).
▲  einem höheren Energieverbrauch.
▲  schadhaften Ablagerungen an wasserführenden Geräten (Kaffeemaschine, Spül-, Waschmaschine etc.).
▲  verschiedenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

 
 

Quell-Wasser

Quellwasser stammt aus natürlichen unterirdischen und schadstoffgeschützten Reservoiren und wird direkt am Ort der Quelle abgefüllt. Hier sprechen wir von natürlichem Quellwasser.  Quellwasser muss "natürlich rein" sein und darf nicht chemisch oder durch Filtertechnik aufbereitet werden. Es entspricht allen Anforderungen an Trinkwasser. Zugelassene Verfahren sind lediglich das Abtrennen von Eisen, Mangan, Schwefelverbindungen sowie Arsen oder Ozonierung (auch Ozonisierung genannt), solange der ursprüngliche Charakter des Wassers nicht verändert wird.

 
 

Tafelwasser

Tafelwasser besteht aus Trinkwasser und/oder natürlichem Mineralwasser sowie weiteren zugelassenen Zusätzen wie Mineralsalzen, Natursole, Meerwasser und Kohlensäure. Für das Mischungsverhältnis aus Trinkwasser und Mineralwasser gibt es keine gesetzlichen Vorschriften. Tafelwasser kann auch nur aus Leitungswasser plus Kohlendioxid bestehen und muss keine ernährungsphysiologische Wirkung aufweisen.

Heilwasser

Heilwasser ist ein ursprünglich reines natürliches Wasser, das außerdem heilende, krankheitslindernde oder -verhütende Eigenschaften besitzt. Seine Wirksamkeit ist wissenschaftlich nachgewiesen. Heilwasser zählt nicht wie Mineral-, Quell- und Tafelwasser zu den Lebensmitteln, sondern unterliegt dem Arzneimittelgesetz.Es ist nicht verschreibungspflichtig und kann von gesunden Erwachsenen dauerhaft verwendet werden, da es sich um ein mild wirkendes Naturheilmittel handelt. Beachten Sie aber die Zusammensetzung und Menge an Mineralstoffen.

Mineralwasser

Mineralwasser ist Wasser aus Mineralquellen oder künstlich mit Mineralsalzen und/oder Kohlendioxid versetztes Wasser.
Mineral- und auch Heilwasser waren ursprünglich nur für Heilkuren vorgesehen und nicht zur Deckung des täglichen Flüssigkeitsbedarfs.
Das bedeutet für die Nutzung dieser Wässer, das aufgrund des Sättigungsgehaltes Körperschlacken kaum noch aufgenommen werden können, um ausgeschieden zu werden. Man spricht in diesem Fall von gesättigtem Wasser.
Mineralwasser hat einen viel zu hohen Mineralgehalt. Je stärker unser Körper mit Toxinen und Schlacken belastet ist, desto leerer (aufnahmefähiger) muss das Trinkwasser sein, damit Entgiftung/ Aussscheidung stattfinden kann.

 
 

Zur Gesunderhaltung unseres Körpers benötigen wir "leeres" Wasser.
Darunter versteht man Wasser, das möglichst wenig Mineralien und andere Stoffe enthält.
Sinnvoll ist auch der Verzicht von Kohlensäure.


 
 

Übrigens...

Es war niemals Sinn und Zweck des Trinkwassers, unseren Organismus mit Mineralien zu versorgen !

Trinkwasser dient als Transport- und Reinigungsmittel unseres Körpers !

Die Mineralien im Trinkwasser sind anorganisch und können von unserem Körper nur schlecht verwertet werden.

Optimale Versorgung erhält unser Körper durch frisches Obst und Gemüse. Die enthaltenen Vitamin- und Mineralstoffe sind organisch und somit bioverfügbar.

 
 
 
 
 
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