Naturheilpraxis Heike Otte

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Ohr-Akupunktur

Therapien
 


Ohrakupunktur

Die Grundlagen der Ohrakupunktur:
Bei der Ohrakupunktur* gehen wir davon aus, dass der gesamte Mensch - wie auf einer Schalttafel - im Ohr abgebildet wird. Ist ein Körperteil erkrankt, so stellt sich diese Störung des Körpers auch auf seiner Abbildung im Ohr dar. Das zugehörige Areal des Ohres verändert sich. Hat man eine gestörte Zone im Ohr erkannt, kann man zum Einen daraus Rückschlüsse auf den Zustand des Körpers ziehen und zum Anderen diesen Punkt therapieren.

Die Therapie erfolgt durch das Stechen einer Akupunkturnadel in den aktiven Punkt. Der aktive Punkt ist der stärkste Punkt in einer gestörten Zone am Ohr. Der »very point«. Durch das Setzen einer Nadel in diesen Punkt regt man die Regulationsmechanismen des Körpers an, sich um die Störung zu kümmern - und wenn möglich zu beheben.

Entwicklung der Ohrakupunktur:
Das Ohr entsteht (während der Entwicklung eines Menschen) aus einer Ausstülpung des Gehirns. Deshalb geht man davon aus, dass eine Nadel im Ohr direkten Einfluss auf das Gehirn hat. Auch alle Gefühle, das Selbstbild des Körpers, die Verarbeitung von Schmerzen und die Funktion des Immunsystems werden im Gehirn verarbeitet und gesteuert. Daher kann man im Ohr sowohl Informationen des Gehirns „einsehen“ als auch über das Ohr beeinflussen.

Die Abbildung im Ohr:
In der Ohrmuschel befindet sich die Abbildung des Körpers mit seinen Armen, Beinen, Muskeln und Organen.
Es gibt aber ebenfalls Punkte, die eine übergeordnete Funktion haben. Über diese Punkte können z.B. Schmerzen gelindert werden, Schlafstörungen oder hormonelle Störungen günstig beeinflusst werden, usw.

* Die Ohrakupunktur gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die klass. Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Ohrakupunktur als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Ohrakupunktur nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und deshalb auch noch nicht anerkannt.

 
 
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